«Auf die Plätze, fertig, los!» Die Spannung steigt. Die Zuschauer erheben sich von ihren Sitzen, und die besten Schwimmer der Welt stellen ihr Talent unter Beweis. Eine klar definierte rechteckige Fläche schaukelt sanft auf der unendlichen Fläche des Sees.
Einen Sommer lang auf dem Grund des Sees verankert, ist Bains Olympiques ein Fragment des olympischen Schwimmbads mit seinen 50 Meter langen Bahnen, die von zwischen zwei schwimmenden Pontons gespannten Seilen begrenzt werden. Diese jeweils 25 Quadratmeter grossen Pontons bestehen aus insgesamt 200 schwimmenden Modulen, die an acht Ankerpunkten beschwert werden.
Diese Installation ergänzt logischerweise die zahlreichen interaktiven Aktivitäten des Olympiaparks, erweitert diese bis zum Wasser und noch weiter auf den See hinaus. Verglichen mit konventionellen Schwimmbädern weist sie unbestreitbare Vorteile auf: eine einfache Montage und Demontage, die Möglichkeit zur Wiederverwendung und eine Nutzung ohne Wartung. Mit diesem spielerischen Element im olympischen Dorf kann sich nunmehr jeder mit seinen Kameraden messen und ein Sieger oder eine Siegerin werden.
Kristina Bartova
Lausanne/ Suisse
Daniel Markov
Lausanne/ Suisse
Petra Babkova
Brno / Tchéquie
Tomas Babka
Brno / Tchéquie
Veronika Dlabac
Lausanne/ Suisse
Frantisek Dlabac
Lausanne/ Suisse
Cubes flottants modulaires
Echelles
Lignes de nage
Poulies
Chaînes
Corps-mort (lests 1000 kg)
Econautic Sàrl
Aster’O Travaux sous-marins Sàrl
Comité International Olympique (CIO)
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