Die Chamberonne, ein ehemals gewundener Fluss.
Internationaler Wettbewerb
Dort, wo die Chamberonne auf den Genfersee trifft, schreibt EAUtopia eine neue Geschichte, bei der die Hauptrolle der Wasserlandschaft zukommt und der Garten zum Ort des Staunens wird.
Wenn Wasser in Abhängigkeit von Jahreszeiten und Dürreperioden tendenziell knapp wird, dann werden wir uns seines Wertes bewusst.
Wasser, Mutter des Lebens, Wasser, mein Freund, was haben wir getan, um dahin zu kommen?
Was wissen wir über die Menge und die Aufbereitung des Wassers, das wir täglich verbrauchen?
Centre d’enseignement professionnel de Morges (CEPM)
Eine Tabakmonokultur auf dem Parkplatz am Eingang des Parc Louis-Bourget?
Service des parcs et domaines (SPADOM)
Am Ufer entsteht eine klare und präzise Linie, die den Blick vom Land bis zum Wasser lenkt.
Als unverzichtbare Landschaften, wo Verbindungen zwischen Land und Wasser hergestellt werden, zählen die Flachwassergebiete zu den Lebensräumen mit der grössten Artenvielfalt.
Pierrot erinnert an Steine und Wasser, zwei charakteristische Elemente der Lausanner Ufer.
ECAL/Ecole cantonale d’art de Lausanne
Genau wie die Schilfinseln im Titicacasee ist Totora ein Archipel, das aus drei Inseln auf Zeit für Schwimmer:innen besteht.
An den Ufern des Genfersees installiert, lädt Mirador zu einem gemeinsamen Vergnügen bei einem Wasserspiel ein.
Rohre, Fahrräder, eine Pumpe, ein See: unendlich wenig, um ein neues Spiel zu kreieren!
Ursprünglich für die Expo 64 entstanden, dient der Ort seitdem dazu, die Kinder mit den Regeln des Strassenverkehrs vertraut zu machen.
École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL)
Wie ein Körperfluss laufen Regenwasser, Bäche und Flüsse im Einzugsgebiet von Lausanne zusammen bis hin zu ihrem Ventil, dem Genfersee.
In der Mitte fliesst ein Fluss…
Im ehemaligen, heute trockengelegten Tal des Flon gelegen, legt Au-dessus du gazon, le brouillard Zeugnis über das unsichtbare Wasser um uns herum ab.
Heute mündet der Flon westlich der Pyramiden von Vidy in den See unterhalb der Wiese.
Ostschweizer Fachhochschule (OST) Rapperswil
An der historischen Mündung des Flon in den Genfersee positioniert, will Surface diesem gewaltigen Erbe der Expo 64 zu einem zweiten Leben verhelfen.
In das äusserst gepflegte Gebiet der Pyramiden von Vidy wird ein neuer Spielplatz eingeführt.
Vor 60 Jahren war dort noch Wasser, wo sich heute die Menschen am Ufer des Sees in Vidy tummeln.
Natures contre-cultures ist ein Gemeinschaftsforschungsgarten, der Landschaft, Körper, Ökologie, Sinnlichkeit, Kollektivität und Affekte durch Perspektiven und Reflexionen der queeren Öko(mytho)logie miteinander verbindet.
Giá Thể sind vietnamesische Kompositionen, bei denen trockenes Holz oder Steine als Träger für eigenständige Landschaften mit Pflanzen und Blumen fungieren.
Die Welt der Pflanzen, die aus der Erde hervorspriessen, trifft auf Seegebiet.
«Und wenn sich die Grenzen zwischen den Infrastrukturen und den Freizeitbeschäftigungen verwischen würden? Und wenn wir das Bewässern der Pflanzenkulturen in ein Event verwandeln würden?»
Unsichtbar, komplex und tentakelartig besetzen sie den städtischen Untergrund, ohne dass man sich dessen gewahr wird.
Bachelor Architecture du paysage (HEPIA) Genève
Ein Vorsprung über dem See, eine Reise zurück in der Zeit.
La ville est leur terrain de jeux, d’épanouissement, de rencontres et d’apprentissage.
In diesem nicht abgegrenzten Bereich des Quai du Vent-blanc zeichnet sich eine farbenfrohe Erscheinung über dem Deichgebiet ab.
Mél-usine au jardin wirbt für die respektvolle Behandlung der Umwelt in Stadt und Industrie.
Die Installation Archipelago ergreift vom Genfersee als Bühnenraum Besitz, einer weiten horizontalen Fläche, auf die man Traumwelten projizieren kann.
«Der Garten ist die kleinste Parzelle der Welt und darauf ist er die Totalität der Welt.»
Der Genfersee hatte immer einen fundamentalen Einfluss auf die lokale Thermik.
Landschaften sind nicht starr, im Gegenteil, sie werden ständig von natürlichen Dynamiken wie Erosion oder Akkumulation sowie durch Eingriffe vom Menschen umgestaltet.
Forest Project ist ein anorganischer, imaginärer und mobiler Wald, der auf dem Parkplatz von Bellerive entstanden ist.
Man kann sich nur schwer vorstellen, dass noch vor einem Jahrhundert Ouchy kein touristischer Ort zum Flanieren, sondern ein Platz harter Arbeit war.
Unsere Geschichte beginnt vor 163 Jahren
«Auf die Plätze, fertig, los!»
Am südlichen Ende des Parc du Denantou entfaltet sich eine imposante Welle aus Blumen, welche die Wiese überflutet und an das Wasser des Sees erinnert.
DELTΔ ist Teil dieses ökologischen Strebens und schlägt vor, die Mündung der Vuachère zu «befreien».
Die Mündung der Vuachère ist ein stark von Vögeln frequentierter Platz.
Une éponge pour la ville
Hors-rivage