15.6‒5.10

B04 Infiniment peu

Rohre, Fahrräder, eine Pumpe, ein See: unendlich wenig, um ein neues Spiel zu kreieren! Alle sind zum Mitspielen eingeladen, und die Spielregel ist einfach: Jeder Mitspieler nimmt sich ein Fahrrad am Ufer und tritt in die Pedale, um das Wasser des Sees zu transportieren. Das Hinterrad, das in einer Kiste verborgen ist, ist mit dem leicht modifizierten Elektromotor einer Vakuumpumpe und mit einem Wasserschlauch verbunden, der in den See führt. Ein zweiter durchlöcherter Wasserschlauch erstreckt sich über das Spielfeld. Als feiner Nieselregen, eine kleine aufschiessende Fontäne kommt das Wasser unerwartet ins Spiel und lässt eine kleine temporäre Brunnenlandschaft entstehen. Diese Wasserspiele sind für ein breites Publikum gedacht und führen an neue Sportarten mit einer starken Bindung an das Wasser des Sees heran. Ein Loch im Gartenschlauch reicht letztlich!

Team

Philipp Appel
Felix Dalisdas
Sebastian Sowa
Bastian ten Haaf
Gianluca Torini
Sowatorini Landschaft
Berlin, Bochum / Allemagne

Materialien

Pompes modifiées
Tuyaux d’arrosage
Vélos
Bois
Armature métallique

Realisierung

Sowatorini Landschaft

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